Unter dem Einfluss des Mondes
Als eine der ersten neuen artesischen Quellen wurde die Mondquelle im Jahr 1999 im Quellgebiet St. Leonhardspfunzen erschlossen.
Durch erste biophysikalische Untersuchungen wurde der besonders ausgeprägte Bezug dieses Wassers auf die Mondphasen festgestellt. Deshalb wurde die Quelle auch nach diesem Himmelskörper benannt.
Natrium 9,8
Kalium 2,0
Magnesium 30
Calcium 98
Sulfat 13,2
Eisen (im Rohwasser) 0,67
Elek. Leitfähigkeit (25°C) 676 µS/cm
Kieselsäure 16,2
Hydrogencarbonat 424
Chlorid 15
Sauerstoffgehalt 1,21
pH-Wert (still) 7,44
Nitrat < 1,0
Nitrit < 0,005
Fluorid 0,06
Jodid <*0,001